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Tierportrait - Blässralle - Teichralle
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Da ich weiterhin aus gesundheitlichen Gründen keine Ausflüge und neue Fotos machen kann, dachte ich mir mal mit Tierportraits, die häufigsten Fragen zu einzelnen Tierarten in meinem Blog zu beantworten und dazu natürlich meine Fotos dieser Tierarten zu verwenden. Berufsbedingt und weil ich von Kindheit an mit Tieren aufgewachsen bin und mich grundsätzlich auch alle Details dazu interessieren, hatte ich mich schon immer Autodidakt weitergebildet und sehr viel gelesen, um mir so immer mehr Wissen über die Tiere zu erlangen.

 

Grundsätzlich regelt die Nomenklatur/Systematik der wissenschaftlichen Bezeichnungen aller Arten, wie ein Tier genannt wird und taxonomisch zugeordnet wird. Das heißt zu welcher Klasse, Ordnung, Familie, Gattung und Art es gehört. Diese Namen sind dann eindeutig verbindlich und daran ändert sich auch nichts mehr, es sei denn die Nomenklatur einer Art wird irgendwann wissenschaftlich völlig neu überarbeitet. Häufig findet man bei Tiernamen auch den Entdecker einer Art in der Endung des lateinischen Namen, oder zumindest separat hinzugefügt. In der Regel sind dies dann die Namen der Erstentdecker mit Jahreszahl, meist bekannte Forscher, Biologen und Zoologen ihrer Zeit.

 

Bei deutschen, englischen- oder internationalen Bezeichnungen gibt es da sehr viel mehr Spielraum und es ist oft regional bedingt, wie ein Tier üblicherweise von den meisten Menschen genannt wird. So ist bei der Blässralle oder dem Blässhuhn beides grundsätzlich nicht falsch. Das Gleiche gilt für Teichralle oder Teichhuhn. Beide Vogelarten sind zwar nicht miteinander verwandt, aber beide sind taxonomisch den Rallen zugeordnet.

Da dies so ist erlaube ich mir, beide Arten gleich bei diesen Namen zu nennen und die Endung Ralle zu verwenden. Zu den gebräuchlichen Bezeichnungen gehört natürlich noch eine ganze Menge an gängiger Synonyme, die wiederum regional und auch national unterschiedlich häufig Verwendung finden.

 

Der lateinische Name der Blässralle lautet Fulica atra. Es ist ein gut mittelgroßer heimischer, runder Wasservogel, mit durchschnittlich etwa 40 cm Größe, der zur Familie der Rallen (Rallidae) gehört. Blässrallen kommen bei uns noch sehr häufig vor, allerdings sind die Gesamtbestände in Deutschland und Europa auch weiterhin eher rückläufig. Der Europäische Gesamtbestand liegt grob geschätzt zwischen etwa ein und zwei Millionen Brutpaaren. In der Regel sind die Tiere relativ scheu. Nur bei regelmäßigem Publikumsverkehr und wenn die Tiere noch dazu gefüttert werden, verlieren sie relativ schnell ihre Scheu. Dies ist bei fast allen Wasservögeln so und schafft eindeutig Vorteile für häufig besuchte Gewässer. Hier muss man auch kein Meisterfotograf sein um zu vernünftigen Fotos zu kommen. In der Natur und in Schutzgebieten ist der Fotograf allerdings etwas mehr gefordert, zumal man Absperrungen besonders in der Brutzeit unbedingt beachten sollte und hier die räumliche Nähe zum Vogel einfach nicht mehr gegeben ist. Das heißt auch mehr Gepäck, längere Wege- und Brennweiten und eine deutlich niedrigere Trefferquote. Allerdings kommt man in einem Biotop oder Habitat oft zu richtig schönen und natürlichen Aufnahmen, wenn man sich die Zeit dazu nimmt.

 

So nennt man die Blässralle regional bisweilen auch Lietze, hauptsächlich in der Berliner Gegend. Taucherli oder Bucheli, im deutschen Teil der Schweiz. In Schwaben und der deutschen Bodenseeregion, Daucherle oder Taucherle. Als Duckente wird sie bei der Jagd und bei der Zubereitung von Speisen genannt und im Plattdeutschen gibt es noch die Bezeichnung Zappe. Allerdings setzt sich der Name Blässralle, als gängige Bezeichnung immer mehr durch. In einigen deutschen Bundesländern hat sich Blässralle, längst etabliert und das Blässhuhn schon verdrängt. In anderen Gegenden wird der Name Blässhuhn weiterverwendet. Tierkenner, Vogelwarten, Ornithologen und Naturschutzverbände sind auch meistens auf dem neuesten Stand und man sollte auch hier, immer mal über die verschiedenen Bezeichnungen nachlesen.

 

Aber zunächst weiter mit der sehr schönen Teichralle oder dem Teichuhn. Ähnlich verhält es sich mit dieser Art, die jetzt überwiegend auch schon Teichralle genannt wird. Die Teichralle hat einen ähnlichen Lebensraum, kommt aber seltener und nicht mehr in so großen Stückzahlen vor. Der lateinische Name lautet Gallinula chloropus, der eher schon auf ein Huhn (Galli) hinweist. Seit 2006 ist die Teichralle auch schon vorgemerkt auf der roten Liste der bedrohten Tierarten. Teichrallen in der Natur sind scheu und verschwinden bei der kleinsten Störung sofort in eine Deckung. Sie reagieren wirklich auf die geringste Störung und sind erst einmal weg, wenn sich jemand nähert. Dies trifft besonders während der Brutzeit zu. Auf jeden Fall immer etwas Abstand halten und immer ruhig bleiben. Einfach hinsetzen und abwarten, sie kommen oft schnell wieder aus ihrem Versteck. Im Zoo Frankfurt am Main sind sie so zahm, dass sie einem buchstäblich über die Füße laufen und nach Futter betteln. Auch hier, wie häufig an Stadtteichen, ein Gewöhnungsprozess an den Menschen.

 

 Die Gemeinsamkeiten der beiden "nicht" verwandten Arten der Bläss- und Teichralle, sind die für Rallen kräftigen und typischen Beine und Füße. Beide Arten haben Krallen und die extrem großen Schwimmhäute, mit denen sie mühelos auf Seerosenblättern, Wasserpflanzen und im totalen Schlick laufen können. Beide Vogelarten sind in der Grundfarbe schwarz im Erscheinungsbild. Die Blässralle ist eindeutig größer und rund geformt, die Teichralle ist etwas kleiner und wirkt eleganter und länglicher und hat zusätzlich eine sehr schöne weiße Zeichnung im Gefieder, dazu ein rotes Kopfschild und einen roten Schnabel mit gelblicher Spitze. Die Flügeldecken und der Rücken sind eher dunkel rötlich-braun oder dunkeloliv, mit schöner weißer Zeichnung an den Flügelrändern und der Bürzel ist immer weiß.

 

Beide Arten werden allerdings trotz ihrer Unterschiede den Rallen zugeordnet, mit folgender Systematik:

Art:  Blässralle/Blässhuhn - Klasse: Vögel (Aves) - Ordnung: Kranichvögel (Gruiformes) - Familie: Rallen (Rallidae) - Gattung: Blässhühner (Fulica) - Lateinisch: Fulica atra - LINNAEUS 1758 (Erstbeschreibung)

Art: Teichralle/Teichhuhn - Klasse: Vögel (Aves) - Ordnung Kranichvögel (Gruiformes) - Familie Rallen (Rallidae) - Gattung: Teichhühner (Gallinula) - Lateinisch: Gallinula Chloropus - LINNAEUS 1758 (Erstbeschreibung)

 

Die Blässralle ist etwa 40 cm groß, sehr rund und wirkt kompakt und kräftig. Ihre Blässe (auch Blesse) ist das weiße Schild auf Kopf und Stirn.   Das Schild setzt sich fast ununterbrochen fort, bis zum Schnabel. Der etwa 3 cm lange Schnabel ist ebenfalls weiß gefärbt, auch mit einer leicht rosafarbener Spitze. Die Iris ist sehr schön tiefrot gefärbt. Das Gefieder der erwachsenen Vögeln ist schiefergrau bis schwarz gefärbt, der Hals ist grundsätzlich schwarz. Außerhalb ihrer Brutzeit trifft man Blässrallen häufig in größeren Stückzahlen zusammen an, in der Brutzeit dann nur noch einzelne Tiere, die gerade nicht brüten. Brutpaare bleiben allerdings saisonal zusammen und verteidigen ihr Revier, sowohl gegen Artgenossen als auch gegen fremde Eindringlinge und das sehr vehement. Streitsüchtig sind sie allemal und wenn man sie nicht sieht, hört man sie dabei deutlich. Blässrallen sind Allesfresser: alte und frische Pflanzenteile, Samen und Getreide, Schilf, Weichtiere, Insekten, Fische und Abfälle. Praktisch alles steht auf ihrem Speiseplan.

 

Ihre Nester sind häufig schwimmend und im freien Wasser anzutreffen. Allerdings brüten sie auch an Land, gut versteckt im bewachsenen Randbereich der Gewässer. Im freien Wasser nutzen sie häufig trockene Schilfhalme oder im Wasser liegende Baumteile, um ihre Nester etwas zu fixieren. Es werden stehende oder nur leicht fließende Gewässer bevorzugt. Die Nester sind verhältnismäßig hoch gebaut und beide Geschlechter sind am Nestbau beteiligt, der schon Ende Februar beginnen kann. Meistens suchen die Männchen dazu den Standort aus, schaffen das Nistmaterial heran und die Weibchen bauen dann das Nest. Der Nestbau dauert so zwei bis zu drei Wochen. Alle möglichen Materialien werden dazu verbaut. Biegsame und starre Zweige, trockenes Schilf oder Grashalme, Segge, anderes Grünzeug und alle möglichen Abfälle unserer Konsumgesellschaft. Je nach Temperatur und Lage fangen sie nicht vor März-April mit der Eiablage an, die sich auch noch über den Sommer, hinziehen kann. Mehrfachbruten bis August sind durchaus üblich.

 

Ihre Beziehung als Paar ist immer eine sogenannte monogame Saisonehe. Bis zu drei Eiablagen und Bruten sind pro Saison durchaus möglich, allerdings stark abhängig vom Alter der Tiere. Geschlechtsreif sind sie nach etwa einem Jahr, die erste Eiablage erfolgt aber meist erst im zweiten und dritten Lebensjahr und bringt dann meistens nur weniger als 4 Eier. Ein durchschnittliches Gelege besteht sonst üblicherweise aus bis zu 10 grau bis beigen Eiern. Diese eher matten Eier haben kleinere rötliche bis schwarze Punkte. Die Brut beginnt etwa ab dem vierten Ei und dauert dann bis zu 24 Tagen. Nachgelege werden allerdings sofort bebrütet. Dieie Küken schlüpfen dann häufig innerhalb von 2 bis 5 Tagen. Bei Nachgelegen meist im Abstand von einem Tag. Die Küken sind ebenfalls Nestflüchter, die dann noch etwa 3 bis 5 Tage im Nest schlafen, gepflegt, behütet und gefüttert werden. Sie können nach dem Schlupf sofort schwimmen und sind innerhalb von 8 Wochen völlig selbstständig. In der Zeit betreuen und füttern beide Eltern die Jungen, jeder seinen Teil, bis zur völligen Selbstständigkeit. Sie bleiben dann aber immer noch länger in ihrer Umgebung und ihrem Revier. Danach sieht man sie häufig einzeln durch die Gegend rennen und das Areal erkunden. Auffällig dabei ihre langen kräftigen Beine und extrem großen Füße.

 

Beim Abflug im Wasser laufen Blässrallen lange Zeit auf der Wasseroberfläche, bis sie dann ähnlich wie Schwäne, etwas schwerfällig abheben. Meistens fliegen sie insgesamt recht tief in ihrer Umgebung, da sie durch ihren kurzen Schwanz, eher nur schlecht steuern können.

Es ist immer wieder schön ihre Nester zu entdecken und die Aufzucht der Jungtiere zu beobachten. Meistens fahre ich dann regelmäßig zu der Stelle, um das auch fotografisch zu dokumentieren und um zu sehen, ob sie noch vollständig vorhanden sind und wie sie sich entwickelt haben. Viele Gefahren lauern auf sie, wie beispielsweise große Hechte, Welse, Raubmöwen, Greifvögel, Ratten und Marder. Weitere Mortalitätsgründe sind, Boote, Netze, Bisamratten-Fallen, Botulismus, Wurmbefall, Viren und vor allen Dingen kleine Plastikteile. Diese werden von den Tieren verschluckt und sie sterben daran. Auch durch extreme Kälte in harten Wintern gibt es gelegentlich größere Ausfälle.

 

Die Teichralle steht als Gallinula (Huhn) dem Wasserhuhn etwas näher, ist aber taxonomisch betrachtet auch eindeutig eine Ralle. Ihre Verbreitung ist wie bei der vorgenannten Art, Europa, Eurasien und Afrika. Hier findet man sie in den gemäßigten, subtropischen Gebieten genauso, wie in tropischen Teilen. Die Europäische Brutpopulation wird auf knapp 1 Million Brutpaare geschätzt. In Deutschland gibt es insgesamt die meisten Bestandsrückgänge, hauptsächlich wegen Lebensraumverlust. Mit ca. 30 cm Länge sind Teichrallen etwas kleiner wie Blässrallen. Beide Rallen Arten sind Zug-, Stand- oder Strichvögel. Wie die Blässrallen sind auch Teichrallen ebenfalls Allesfresser mit sehr ähnlichem Nahrungsspektrum. Teichrallen fliegen zudem gerne mal auf Felder, um Samen oder frischen Austrieb von Getreide zu fressen. Finden sie allerdings in ihrem Biotop ausreichend verschiedene Wasserpflanzen und Kleinlebewesen, bleiben sie stets Vorort.

 

Zum Lebensraum der Teichralle gehören häufig auch kleinere und flachere Teiche, ab etwa 10/20 qm Grundfläche und mit dichtem Randbewuchs und möglichst vielen Schwimmpflanzen und Seerosen. Aber auch an größeren Teichen kommen sie vor. Ferner in Rieselfeldern, Kiesgruben, Anglerseen, Torfabbaugebieten und sehr häufig auch in größeren Garten- und Stadtteichen. Ihre Ansprüche auf gute Wasserqualität stehen eher im Hintergrund. Die Paarbildung beginnt, wenn sich die oft großen Wintertrupps auflösen. Die Weibchen suchen sich dann die Männchen aus. Bevorzugt werden gut genährte Männchen, wie meistens in der Natur, da diese später auch für gesicherte Ernährung der Jungtiere sorgen können. Mehrere Weibchen kämpfen häufig um ein Männchen. Hat sich dann ein Paar gefunden, beginnt ein längeres Imponiergehabe und Tête-à-Tête und wenn sich beide dann gegenseitig das Gefieder pflegen, beginnt etwa ab Ende Februar der Nestbau. Es werden immer mehrere Nester gebaut. Als Balzplattform, Spielnest, zum Schlafen und zwei zur späteren Eiablage. Sie liegen alle eher nur knapp über der Wasseroberfläche und erst unmittelbar vor der Eiablage wird entschieden, welches der beiden Nester verwendet wird. Das zweite Ablagenest dient dann nur noch als Rastplatz. Während der Eiablage und Bebrütung wird immer noch weiter gebaut und auch viele grüne Pflanzenteile mit eingefügt.

 

Es entsteht dabei eine Art Vordach, dass die freie Einsicht für Räuber und Fressfeinde und durch uns verhindern soll. Es werden also zwei Eiablagenester, erst etwa eine Woche vor der Eiablage gebaut. Teichrallen legen ihre Eier überwiegend in den Abendstunden, so zwischen 20 und 22 Uhr. Das Gelege besteht dann aus ca. 5 bis 11 feinkörnigen und recht dickschaligen, schwach glänzenden Eiern. Die Farbe variiert zwischen gelblich-braun und graubeige, mit kastanienbraunen oder schwärzlich-purpurnen Flecken. Die Brutzeit beträgt ca. 19 bis 22 Tage und es wird von beiden Elternteilen gebrütet. Die Männchen brüten dabei überwiegend nachts. Eine weitere Brut erfolgt sehr häufig um eventuelle Verluste auszugleichen und eine dritte Brut, bei optimalen Bedingungen, ist ebenfalls möglich.

 

Schon wenige Tage vor dem Schlupf der Küken zeigen sich erste Risse in der Schale. Ist der Schnabel dann endgültig durch, kann es noch bis zu 18 Stunden dauern, bis sich die Küken völlig aus der Schale befreit haben. Zwar sind die Küken dann sofort schwimmfähig, bleiben aber meistens noch zwei bis drei Tage im Nest. Ab dem fünften Tag können sie dann tauchen und sich schon in Wasserpflanzen verstecken, dabei ragt nur noch der Kopf und der Schnabel aus dem Wasser. Etwa ab dem 10. Lebenstag können sie sich schon selbstständig Nahrung suchen. Die Küken werden aber in der gesamten Zeit von beiden Eltern betreut und gefüttert. Mit ca. drei Wochen verlieren sie langsam ihre Kopffärbung und etwas später auch ihre Dunen. Nach vier Wochen sind alle Dunen vollständig verschwunden. Nach 5-6 Wochen werden zuerst die Füße grünlich, dann entwickeln sich ihre Flügel und Schwingen. So ab diesem Zeitraum werden sie auch nicht mehr durch die Eltern gefüttert und sind dann vollständig selbstständig. Sie können schon etwas fliegen und in der 9. Woche ist das Wachstum abgeschlossen und sie können dann richtig fliegen. Danach, etwa ab der 18. Woche, kommt noch die erste Mauser und danach sind Teichrallen vollständig erwachsen.

Ihre Brutreviere und Junge verteidigen Teichrallen ebenfalls sehr vehement. Selbst Graureiher werden flügelschlagend auf dem Wasser- oder Land, mit Angriffsposen von der Brut und den Jungtieren ferngehalten und oft auch völlig vertrieben. Auch mit anderen größeren Vögeln legen sie sich gerne an und schützen sich so natürlich auch vor Fressfeinden, die identisch mit denen der Blässralle sind.

Wasservögel, insbesondere Enten, Rallen und Taucher, fand ich schon immer besonders interessant. Nachfolgend seht ihr einige Fotos aus den Jahren 2015 bis 2023, die ich an unterschiedlichen Orten in meiner Region gemacht hatte. Besonders interessant ist dabei die liebevolle Aufzucht der jungen Blässrallen, kurz nach dem Schlüpfen Im Schlosspark Wiesbaden Biebrich.

 

Hier noch ein paar interessante Webseiten zu beiden Themen:

 

NABU - Vogelportrait Blässhuhn

NABU - Vogelportrait Teichhuhn

Wildtierportal Bayern - Blässhuhn

Wikipedia - Teichralle

Wikipedia - Rallen

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